Wie oben schon erwähnt, tasten Sie sich langsam ran. Die Vorbereitung ist das A und O. Fangen Sie zuerst mit einer kalten Dusche an. Dafür müssen Sie sich jetzt nicht jedes Mal in die Dusche quälen, Sie können auch zuerst wie gewohnt duschen und am Ende das Wasser auf die kälteste Stufe stellen.
Wichtig ist es kleine Schritte zu machen. Es bringt nichts, wenn man sich drei Tage lang in die eiskalte Dusche quält und dann für das nächste halbe Jahr genug vom kalten Wasser hat. Hier zählt die Kontinuität. Gehen Sie Ihren eigenen Weg und bestimmen Sie selbst wie schnell Sie die Wassertemperatur verringern.
Das Ziel ist es kaltes Wasser auf Dauer in das eigene Leben zu integrieren, um die Vorteile hierdurch zu genießen. Sie werden an einen Punkt kommen, an dem es sich nicht richtig anfühlt, die Dusche jetzt warm zu drehen. Ihre Energierechnung wird sich bei Ihnen bedanken.
Wenn die kalte Dusche zur Gewohnheit geworden ist und Sie nun mehr wollen, kann man sich auch selber eine Eistonne basteln.Dafür braucht man nur eine Regentonne mit Wasser zu befüllen und im Winter draußen stehen lassen oder man geht im örtlichen Badesee eisbaden.